Montag, 13. Juli 2015

Aramis Varela

Trotz der Bitte des Stürmers, er möge es bedachter angehen lassen, unterbrach Aramis sein Tun nicht, gar verringerte er sein Tempo.

"Es tut mir Leid, aber du hast auf dem Spielfeld heute einfach einen solch heißen Eindruck bei mir hinterlassen, da wirst du das Bisschen Schmerzen schon aushalten müssen."

Dass Elias sich ihm nicht ganz untergeben wollte, machte ihn nur noch heißer und er drückte sich mit einem mal noch tiefer ihn ihn hinein, beugte sich zu ihm hinunter und sprach ihm vor Lust keuchend ins Ohr.

"Halte dich von dem Kapitän fern. Halte dich am besten von ihnen allen fern. Tue das, was vom Trainer verlangt wird, spiele und siege, aber halte Abstand zu den Anderen. Wenn dir nur einer von ihnen zu nahe kommt, entdecken sie vielleicht noch was und dann Aus der Traum von der großen Karriere."

Er richtete sich wieder auf und fuhr mit seinem gewohnten rauen Tempo fort.

"Du hast zwar diese Empörung gut gespielt, aber dennoch war die Situation gefährlich für dich. Du hast viel zu lange gezögert. Weiß der Himmel, was mit Roarke los war, nur komme ihm nicht zu nahe, bevor er noch etwas bemerkt."

Er machte eine kurze Pause, um den Argentinier einmal die Möglichkeit zu lassen, durchzuatmen.
Schließlich umfasste er den Oberkörper des Jüngeren und zog ihn an sich heran, sodass dieser nun mit dem Rücken an Aramis' Brust gepresst war.
Mit seiner Hand glitt er zum Schritt, ergriff ihn und rieb mit der selben rauen Schnelligkeit, mit der er sich auch in den Körper Elias' hineinbohrte.
Doch kurz bevor er kommen konnte, hörte der Hühne auf, oder griff fester zu, sodass der Erguss  nicht erfolgen konnte.
Doch als er fühlte, wie er selbst kurz davorstand, massierte er den Jüngeren nur energischer, bis sie sich fast gleichzeitig ejakulierten.

Erschöpft vom vollzogenen Akt hielt er Elias noch fest an sich gedrückt.

"Du hast nur mich. Du kannst dich an keinem Anderen aus dem Team wenden, nicht einmal an Alejandro... Du willst doch sicher, dass dein Geheimnis eines bleibt, also gehe besser kein Risiko ein, Elias", flüsterte er wieder mit seinen Lippen dicht an das Ohr des Brünetten gewandt.
Sanft küsste er ihm auf die Schläfe und ließ wieder von ihm ab.
Er stand auf, zog seine Hose wieder richtig an und warf sich seine Jacke über die Schulter, wärend er den Jüngeren mit einem abwartenden Blick musterte.

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