Sonntag, 12. Juli 2015

Aramis Varela

Zwar hatte der Dunkelhaarige die Fragen des Brünetten vernommen, doch ignorierte er diese einfach und ging an ihm vorbei, weiter in dessen Wohnraum hinein.
Er zog sich die Jacke aus und warf sie in einer lockeren Bewegung über die Couch.

"Du wirst deinem Ruf wirklich mehr als gerecht. Du rennst wirklich so schnell wie der Blitz... Schon erstaunlich, dass du den Kapitän so weit bringen konntest, dass er foulen musste um dich auszubremsen."

Für eine Sekunde musterte er den Jüngeren und bewegte sich wieder auf ihn zu.
Dicht vor ihm blieb er stehen und packte dies Handgelenk, an welchem der Kapitän Elias vor weniger als zwei Stunden ergriffen hatte.

"Jedoch eines kann ich dir versprechen... Mir wirst du dich nicht entreißen."

Ruckartig zog er den Kleineren hinter sich her zur Couch, beförderte ihn auf dem Rücken und schob ihm gierig die Zunge zwischen die Lippen. Dabei begann er gleichzeitig das Glied des Jungen zu massieren bis er die Wirkung spüren konnte.
Er wartete erst gar nicht seine Reaktion ab, als er Elias auf den Bauch drehte, ihm die Hose bis unter die Pobacken zog und ihm zwei Finger hineinschob, um ihn zu weiten.

"Ich muss gestehen, es gefiel mir überhaupt nicht, dass er dich festhielt, doch bin ich umso zufriedener, dass du dich so konsequent losgerissen hast", flüsterte er ihm leicht keuchend ins Ohr.
Wärend er das Gesäß des unter sich Liegenden weiter vorbereitete, rieb er sich selbst um auch nicht zu lange darauf warten zu müssen, in den Brünetten einzudringen, ihn für sich zu beanspruchen und diesem zu zeigen, wer derjenige ist, der das Recht hat ihn zu berühren.
Es dauerte nicht lang, bis er bereit war und glitt in Elias hinein und begann sofort, sich in einem rauen gleichmäßigen Rhythmus rein und raus zu bewegen.

Er lauschte den Lauten, die der Argentinier von sich gab und fühlte sich nur bestärkt, sich noch schneller zu bewegen und ihn noch energischer ranzunehmen.
Die Tatsache, dass er den Stürmer, den alle als den zukünftigen Stern des Fußball-Himmels feierten, so dominierte, erfüllte ihn mit einem erhabenen Gefühl.

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